Die VII. Studienreise der DRG begann am 11. September mit einem Flug von Berlin nach Budapest, wo die Gruppe von Wolfram Höfgen, Fahrer und Reiseorganisator, und Reiseleiter Christof Kaiser, erwartet wurde. Innerhalb weniger Stunden hatten wir von der Hauptstadt aus die südlichste ungarische Großstadt Szegedin/Szeged an der Theiß erreicht. Rumänien erhielt nach dem 1. Weltkrieg etwa zwei Drittel der Fläche des Banats mit der Metropole Temeswar/Timisoara. Jugoslawien wurde knapp ein Drittel der Region zugesprochen. Rumänien erreichten wir über den Grenzübergang Tschanad/Cenad, heute ein größeres Dorf, das über fünf Jahrhunderte Bistumssitz war. Dort besuchten wir die Kirche des Hl. Gerhard, der das Bistum kurz nach der 1. Jahrtausendwende gegründet hatte.
Als erste Stadt steuerten wir Großsanktnikolaus/Sânnicolau Mare an, die westlichste Kleinstadt Rumäniens, in der 1972 der oppositionelle Literaturkreis „Aktionsgruppe Banat“ gegründet wurde. Der in der weiten Banater Ebene gelegene Ort ist umgeben von Dutzenden großzügig angelegter Dörfer, die im 18. Jh. geplant und damals von deutschen Siedlern, Rumänen, Serben und Ungarn besiedelt. Nach einem Spaziergang zum Schloss Nakó ging es weiter nach Alexanderhausen/Sandra, dessen markante zweitürmige Kirche weithin sichtbar war. Das 1833 gegründete und von Banater Schwaben besiedelte Dorf weist eine quadratische Form mit schachbrettartigem Straßengrundriss auf, den Mittelpunkt bildet die Kirche mit dem zentralen kreisrunden Dorfplatz. Nächste Station war Billed/Biled, wo wir am Kalvarienberg hielten.
Die Reise führte weiter nach Temeswar, heute mit etwa 310.000 Einwohnern eine der größten und prosperierendsten Städte Rumäniens. Geografisch wie kulturell ist es die westlichste Großstadt der Landes. Eine wunderbare Stadtführung bekamen wir anderntags in „Klein-Wien“ an der Bega von der 85-jährigen Else von Schuster, ein „wandelndes Lexikon der Stadtgeschichte und -architektur“. Nachmittags besuchten wir Witwe und Sohn des Bildhauers Peter Jecza (1939-2009) in deren großzügigem Anwesen. Jecza war einer der bekanntesten Bildhauer Rumäniens, der mit energischem Schaffensdrang arbeitete. Die Skulpturen des Künstlers sind aus verschiedenen Metallen, besonders Bronze, Steinarten und Holz gearbeitet. Der Sohn errichtet derzeit ein privates Kunst- und Tagungshaus im Garten, das erste dieser Art in Rumänien.
Der nächste Tag begann mit dem Besuch bei der kleinen Glasfirma Oglinda. Im Adam-Müller-Guttenbrunn-Haus, Sitz des Demokratischen Forums der Deutschen im Banat und des Deutschen Kulturzentrums, empfing uns danach Dr. Karl Singer, Vorsitzender des Regionalforums, der uns die aktuelle Situation der Banater Schwaben und der Region erläuterte. Beim Rundgang durch das Haus, das auch ein Altenheim beherbergt, kamen wir mit einigen Bewohnern ins Gespräch. In der Temeswarer Josefstadt besuchten wir die reformierte ungarische Kirche, wo am 16. Dezember 1989 die Demonstrationen begannen, die letztlich zum Sturz der Ceausescu-Diktatur führen sollten. Einen Empfang für unsere Gruppe gab es schließlich beim hochbetagten orthodoxen Metropoliten des Banats, Nicolae Corneanu.
Am Tag darauf besuchten wir die kleine Gemeinde Tschakowa/ Ciacova. Obwohl nur 30 km von Temeswar entfernt ist hier die periphere Lage in vielerlei Hinsicht zu spüren. Ökonomische Aktivitäten sind sehr schwach. Wahrzeichen der Gemeinde ist der imposante 25 m hohe Wohn- und Wehrturm aus dem 14. Jh. Der Bürgermeister Herr Ing. Filip führte uns durch das Ortszentrum, das mit seinem großen rechtwinkligen Marktplatz, umgeben von zweigeschossigen Gebäuden und den strahlenförmig davon ausgehenden Straßen einen fast städtischen Charakter hat. Herr Filip lud uns zu suc si cafea (Limo und Kaffee) ein und stellte uns Daten und Fakten zur Gemeinde vor. Das Dorf war vor einhundert Jahren zu gleichen Anteilen
deutsch, ungarisch, serbisch und rumänisch besiedelt. Heute stellen neben den Rumänen die Ungarn und Roma jeweils etwa 10% der Bevölkerung.
Danach fuhren wir in östlicher Richtung durch die Gemeinde namens Liebling, das Ortsschild wurde beliebtes Fotomotiv. Über kleinere abgelegene Dörfer erreichten wir auf Schotterpisten unser Ziel Nitzkydorf/Nitchidorf, am Rande des Kreises Temesch/Timis gelegen, wo wir nach einigem Suchen das Elternhaus der Literaturnobelpreisträgerin Herta Müller fanden.
Weite Ebenen erstrecken sich südlich von Temeswar bis hin zur serbischen Grenze und darüber hinaus bis zur Donau. Das Gebiet ist dünn besiedelt und viele landwirtschaftliche Flächen lagen brach. Unser Weg führte aber nicht weiter Richtung Belgrad, sondern in südöstlicher Richtung auf Reschitza/Resita zu. Bei Gataia überquerten wir die Kreisgrenze zwischen Temesch und Karasch-Severin/Caras-Serverin.
Mit der Kleinstadt Bokschan/Bocsa beginnt das Banater Montangebiet. Eine erste Station machten wir in Eisenstein/ Ocna de Fier, wo wir die Mineralogische Sammlung des heute 85-jährigen Constantin Gruescu besuchten. Herr Gruescu war über Jahrzehnte Bergmeister in dieser erzreichen Gegend. Reschitza, die Kreishauptstadt, war das nächste Ziel. Sie ist mit unter 80.000 Einwohnern die größte Stadt im weiten Umkreis und eine alte Bergbau- und Hüttenstadt. Bis heute gibt es hier ein arbeitendes Stahlwerk (inzwischen in russischem Besitz) und diverse Zweige des Maschinenbaus. Wir besichtigten den Lokomotivenpark, wo mehrere Dutzend der im 19. und 20. Jh. in der Stadt gebaute Lokomotiven zu sehen sind, und trafen am nächsten Tag Werner Kremm, Redakteur der Allgemeinen Deutschen Zeitung für Rumänien und langjähriger Beobachter des Banater Berglandes. In Reschitza kann man alle Probleme des Strukturwandels von der Schwerindustrie hin zu anderen Industriezweigen, die Konkurrenzschwäche der hiesigen Produkte, die Folgen des demographischen Wandels und massiver Ab- und Auswanderung beobachten. Dabei erfuhr die Stadt seit Gründung der Eisenindustrie 1771 durch das gesamte 19. Jh. und bis in die 1970er Jahre einen ungeahnten Aufstieg. 1968 wurde die Stadt Kreishauptstadt und großangelegte urbane Entwicklungen folgten. Die massive Krise setzte 1990 ein und dauert bis heute fort, obwohl sich einzelne neue Firmen, z.B. in der Milchverarbeitung, ansiedelten.
Ein Abstecher führte uns per Bus von Reschitza auf den Semenik/Semenic hinauf, den höchsten Berg im Banater Bergland. Nur die letzten Meter des 1449 m hohen Gebirgsstocks waren zu Fuß zu bewältigen. Das Panoramaü ber diesen zentralen Teil des Banater Berglandes war fantastisch. Wir streiften auf dem Rückweg das Gebirgsdorf Wolfsberg/Garâna, inzwischen bekannt durch das jährliche Jazzfest. Rast machten wir im Nachbardorf Weidenthal/Brebu Nou, das wie Wolfsberg bis vor einigen Jahren durch deutschböhmische Bergbauern besiedelt war. Heute werden beide Dörfer vor allem als Rückzugsort an den Wochenenden genutzt.
Südlich von Reschitza fuhren wir durch die Mittelgebirgslandschaft bis Anina. Dort querten wir die Bahnlinie, die schon ab 1860 von hier über Orawitza/Oravita steil hinunter, in engen Kurven, durch viele Tunnel nach Bazias an der Donau verläuft. Dies ist die berühmteste Bergbahn Rumäniens, die sogenannte Banater Semmeringbahn. Die Steinkohle von Anina wurde damit zu den Donaudampfern gebracht. Ende 2010, kurz nach unserem Besuch, wurde die Bahnlinie stillgelegt. Im Ortsteil Steierdorf besuchten wir die Räumlichkeiten des Deutschen Forums, wo eine freundliche Einwohnerin über den Ort berichtete. Orawitza, am westlichen Rande des Banater Berglandes und nur 150 m üb. NN gelegen und nächster Halt, empfängt den Besucher beinahe mit dem Charme einer mediterranen Kleinstadt, die allerdings deutlich von Spuren eines langen Verfalls geprägt ist, besonders in der historischen Innenstadt. Hier wurde ein Denkmal der Kaiserin Elisabeth vor der barocken Kirche wiederaufgestellt. Ein Highlight der beschaulichen Stadt ist das aus dem Jahr 1817 stammende kleine prachtvolle Theater– der älteste Theaterbau des Landes bezeugt den mit dem Bergbau hier entstandenen Wohlstand durch nahe der Stadt betriebene Gold-, Silber- und Kupferminen.
Die Donau erreichten wir schließlich kurz vor dem früheren Donauhafen Bazias, einst mit Temeswar per Bahn verbunden sowie langjährige Anlegestelle für Dampfschiffe, heute nur eine kleine Ansammlung von Häusern und Fischerbooten in idyllischer Lage. Ab hier erstreckt sich der Donaustausee über etwa 140 km. Ein kurzer Halt in Neumoldowa/Moldova Noua zeigte die schwierige Lage dieser Gegend. Das ehemalige Kupferanreicherungswerk liegt still, der Hafen verfällt. Der nächste Tag begann mit einem Aufstieg zur Burgruine St. Ladislaus, eine ehemals ungarische Grenzfestung gegen die Türken, die Mitte des 13. Jh. errichtet wurde. Vom Plateau mit den Relikten der Burg eröffnet sich das Panorama über den Donaustausee, die wieder aufgebaute Burg Golubac (türk.: Taubenschlag) am serbischen Ufer und den legendären, aus dem See ragenden Felsen Babakai, der früher den Schiffern die gefährlichen Stromschnellen, Strudel, Engpässe und Felsenriffe im Fluss ankündigte.
An der Donau sind viele individuelle Bemühungen um eine touristische Entwicklung zu beobachten, zumeist kleinere Pensionen. Viele Menschen in der Donauklamm arbeiten als Tagelöhner in der serbischen Landwirtschaft und auch im Schwarzhandel. Auch an den Banater Grenzübergängen – und natürlich entlang der „grünen Grenze“ – zu Serbien blüht insbesondere der Zigarettenschmuggel.
Eine Sonnenpause am See mit Blick auf die Große Kasanenge gab es beim Hotel Delfinul. Der Begriff cazan kommt vom türkischen Wort für Kessel und bezeichnete die vor der Überstauung hier auf nur 80 m Breite eingezwängten und daher brodelnden Stromschnellen der Donau. Von Dubova aus starteten wir zu einer Bootstour in die Große Kasanenge. Zunächst steuerten wir den Seeausgang der Ponyikovaer Höhle/Pestera Ponicova an. Hier ist der Stausee kaum 200 m breit, das Boot konnte in die Höhle fahren, ein besonderes Erlebnis. Danach besuchten wir die große Veteranische Höhle. Von den Ausgängen der Höhle aus konnte der Flussverkehr kontrolliert werden. Bei der Kleinen Kasanenge findet sich das in den 1990er Jahren aus dem Fels gehauene überdimensionale Gesicht des sagenumwobenen Dakerkönigs Decebal, eine neue Touristenattraktion.
Am kommenden Tag begannen wir den Stadtrundgang mit dem Ehepaar Dumitrescu vom Deutschen Forum in rschowa/Orsova bei der katholischen Kirche, einem beeindruckenden Bau der Moderne, vom Temeswarer Architekten Hans Fackelmann 1972 entworfen und in Ausnahmegenehmigung – es durften in Rumänien damals keine Kirchen gebaut werden – aufgrund der Höherverlegung der Stadt Orschowa wegen Fertigstellung des Stausees errichtet. Hinter Orschowa hielten wir an einem
vernachlässigten Monument einer steinernen Frau, bereit zum Sprung ins Wasser. Das Denkmal steht für die Fluchtopfer, darunter auch Ostdeutsche, die bei der Flucht aus Rumänien durch die Donau ihr Leben ließen.
Jenseits von Orschowa, am Eisernen Tor beginnt die Kleine Walachei/Oltenien. Die Durchfahrt durch die heuteüberstaute gewaltige Flussenge des Eisernen Tores ist ein beeindruckendes Erlebnis. Etwa auf Höhe der im See untergegangenen, noch bis dahin von Türken besiedelten Donauinsel Ada Kaleh nahmen wir den Weg zum kleinen Kloster Vodita. Dieses älteste Kloster der Walachei wurde im 14. Jh. gegründet und hat bis heute Bestand.
Direkt im Staudamm Eisernes Tor besuchten wir das größte Kraftwerk Südosteuropas. Dieses Projekt jugoslawisch-
rumänischer Zusammenarbeit funktioniert bis heute gut. Mehrere gewaltige Turbinen produzieren etwa 20% des rumänischen Stromverbrauchs. Durch die Überstauung der einstigen Stromengen Eisernes Tor und die Kasanengen wurde die Schifffahrt in diesem Stromabschnitt an der Nahtstelle zwischen Mittlerer und Unterer Donau wesentlich erleichtert.
Danach erreichten wir die quirlige Hafenstadt Drobeta-Turnu Severin (105.000 Einwohner) und damit zugleich den südöstlichsten Punkt der Reise. Wir sahen die jüngst aufgewerteten Ruinen der Severinsburg, die im 13. Jh. als ungarische Grenzburg errichtet, später aber von den Türken zerstört wurde. Im Museumspark sahen wir Relikte der römischen Brückenkopffestung am Donauufer, das Museum Eisernes Tor und das leider hässlich betonummantelte Relikt eines der Brückenpfeiler der Trajansbrücke.Diese 105 n.Chr. erbaute Donaubrücke war mit 1.200 m Länge eines der viel bewunderten Bauwerke der Römer. Von hier bis zur Mündung ins Schwarze Meer durchzieht die Donau in üppiger Breite das Tiefland und trennt Rumänien von Bulgarien.
Die Rückfahrt verlief anderntags von Drobeta-Turnu Severin durch das Cernatal in nördlicher Richtung, vorbei an aus türkischer Zeit stammenden Relikten einer Wasserleitung bei Toplet. Im Spaziergang erkundeten wir Herkulesbad/Baile Herculane im von hohen Bergen eingerahmten Cernatal. Im oberen, älteren Teil des Ortes herrscht aufgrund fehlgeschlagener Privatisierung ein trauriger Zustand fast der gesamten früher prachtvollen Bausubstanz. Unklar ist, was davon noch gerettet werden kann. Herkulesbad zählte früher zu den mondänsten Bädern der Donaumonarchie, und man ist hier stolz darauf, dass das Bad seit der Römerzeit besteht. Dann sahen wir uns in Mehadia die Ruinen der früher strategisch bedeutsamen Königsburg an. In den Türkenkriegen spielte Mehadia eine Rolle, weil diese Festung den Weg nach Temeswar versperrte. Unser Weg führte weiter über die Poarta Orientala, das „Orientalische Tor“, eine kleine Passhöhe.
Nächster Halt war in Karansebesch/Caransebes. Im Stadtzentrum steht nun neben den historischen Kirchen eine massiv das Stadtbild dominierende, erst kürzlich eingeweihte orthodoxe Kathedrale. Durch den Stadtpark gelangten wir zum Museum, das in der früheren Grenzerkaserne untergebracht ist, die hier im Rahmen der Militärgrenze im 18. Jh. errichtet wurde.
In Lugosch/Lugoj, mit etwa 45.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt im Kreis Temesch, besuchten wir das Stadttheater, benannt nach Traian Grozavescu (1895-1925), einem sehr talentierten Tenor. Zum Weinkauf hielten wir in dem einzigen überregional bekannten Banater Weinbaugebiet Rekasch/Recas.
Die am letzten Reisetag besuchte Innenstadt von Arad hinterließ einen weiteren nachhaltigen Eindruck. Alle Reisenden waren der Meinung, dass die Stadt von ihrer Bausubstanz doch merklich prachtvoller und die Gebäude der Innenstadt in besserem Zustand sind, als dies in Temeswar der Fall ist. Der Stadtrundgang führte vorbei am Kulturpalast zur Marosch und zum Denkmal für die Opfer des Kommunismus. Über den Bulevardul Revolutiei ging es vorbei an den großen Prachtbauten der Stadt wie dem Bürgermeisteramt, dem Stadttheater und Hotel Ardeal. In einem Häuserblock in der Altstadt „entdeckten“ wir eine große und innen prächtige Synagoge, die Ende des 19. Jh. errichtet wurde. Über das Städtchen Nadlak/Nadlac erreichten wir schließlich den Flughafen in Budapest, um am 21. September den Heimflug anzutreten.
Als Resümee der Studienreise kann festgehalten werden: Rumänien teilt sich recht deutlich in wirtschaftlich und soziale städtische Aktivräume sowie in weitläufige ländliche Passivräume auf. Die Auswirkungen der krisengeschüttelten
Volkswirtschaft waren vor allem außerhalb von Temeswar offensichtlich. Große Herausforderungen warten angesichts der fortschreitenden Landflucht und Emigration auch in demografischer und sozioökonomischer Hinsicht. Folgen sind Verödungen und Überalterungen ganzer Landstriche, wie sie uns während der Reise immer wieder begegnet sind. Der Niedergang der Landwirtschaft und ein weiterer Rückgang der Nahrungsmittelproduktion sind nur eine gravierende Folge.
Ein weiterer Rückgang im Tourismus, hohe Inflation und eine sich fortsetzende private, öffentliche und Auslandsverschuldung
ergänzen das Bild. Die meisten Reformen scheinen dabei nur halbherzig „angepackt“ zu werden. Bei der Korruption erreicht Rumänien nach Transparency International 2010 den Platz 69 und liegt damit in Europa ganz weit hinten.
In der EU dürfte Rumänien daher in nächster Zeit kaum eine Chance haben, aus der „Mitgliedschaft zweiter Klasse“
herauszutreten. Der Optimismus der Landeseinwohner bleibt aber trotzdem vorhanden, hinzu kommt die große Tatkraft nicht weniger Einzelner. Wir hatten eine sehr informative Reise durch ein landschaftlich unvergleichlich schönes Land, das auch weiterhin unser Interesse verdient.