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April 2022

Ukraine-Krieg

Gesellschaft und Politik

Kultur


September 2021

Corona-Pandemie in Rumänien

Gesellschaft und Politik

Kultur


August 2020

Corona-Krise in Rumänien

  • Auswärtiges Amt: Rumänien: Reise- und Sicherheitshinweise
  • Arte.tv: Rumänien: Coronakrise spaltet die Gesellschaft
    Rumänien gehört zu den Ländern Europas, die gemessen an ihrer Einwohnerzahl die meisten Corona-Neuinfektionen verzeichnet. Dass die Zahlen wieder steigen, liegt womöglich auch an einer gewissen Sorglosigkeit, die sich vor allem in den Feriengebieten des Landes breitgemacht hat. Das sorgt auch innerhalb Rumäniens für Zundstoff
  • swp.de: Zahl der Coronavirus-Neuinfektionen steigt – Alarmzustand im ganzen Land
    In ganz Rumänien gilt immer noch aufgrund der derzeitigen Corona-Lage der Alarmzustand
  • euronews.com: Hitzewelle und Covid-19: Nur Bußgelder helfen am Strand in Rumänien
  • rri.ro: Drei Szenarien für das neue Schuljahr
    Die NGO „Rettet die Kinder Rumänien“ wies darauf hin, dass 47% der rumänischen Schülerinnen und Schüler während der durch die Pandemie verhängten Isolationsmassnahmen nur begrenzten Zugang zur Bildung hatten, da sie weder über ein Tablett noch über einen Computer oder Internetzugang verfügten. Während des Notstands hatte das besagte Ministerium die orthodoxe Kirche aufgefordert, bei der Ausstattung von Kindern zu helfen, die keinen Computer haben oder deren Eltern sich eine solche Investition nicht leisten können.
  • Siebenbürgische Zeitung: EU sagt Rumänien 80 Milliarden Euro zu
    Rumänien soll gemäß Beschluss der Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union vom 21. Juli in den nächsten sieben Jahren 80 Milliarden Euro von der EU erhalten. 46,3 Milliarden Euro stehen dem Land im Rahmen des EU-Haushalts und weitere 33,5 Milliarden aus dem Corona-Wiederaufbaufonds der EU zu.
  • rri.ro: Mehr Krankenhausplätze für Patienten mit Covid-19
    In Rumänien haben die Infektionen mit dem neuen Coronavirus schnell zugenommen, und nun ist zusätzliche Versorgung in den Krankenhäusern erforderlich.
  • FR.de: Tönnies-Mitarbeiter zu Unrecht in Quarantäne – War es Freiheitsberaubung?
    Die Arbeitsbedingungen bei dem Großschlachthof Tönnies stehen seit den Coronavirus-Masseninfektionen im Fokus. Eine Rumänin, die über eine Werkarbeitsfirma bei Tönnies gearbeitet haben soll, spricht von einem Zwölf-Stunden-Tag und einer Arbeitswoche ohne freies Wochenende. Als „lebender Mensch“ sei sie angekommen, als „Tote“ gegangen.
  • Deutsche Welle: Roma als Corona-Sündenbock in Rumänien
    Die Roma-Minderheit in Rumänien muss als Sündenbock für die Ausbreitung des Coronavirus herhalten. Immer wieder erfahren Roma Diskriminierung und Gewalt. Nun sollen Saisonarbeiter das Virus aus Westeuropa eingeschleppt haben.

Gesellschaft und Politik

  • Handelsblatt: Saisonarbeiter sollen in der EU besser geschützt werden
    Deutschland und Rumänien wollen die Rechte von Arbeitnehmern auf europäischer Ebene besser durchsetzen – auch von Saisonkräften. Das teilten Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) und seine rumänische Amtskollegin Violeta Alexandru am Donnerstag in einer gemeinsamen Mitteilung nach einer Videokonferenz mit. Eine Reise Heils nach Rumänien war abgesagt worden, nachdem die Hauptstadt Bukarest zu einem der Corona-Risikogebiete erklärt worden war. Mehr Arbeitnehmerschutz solle beim Rat der EU-Arbeitsminister im Oktober auf den Weg gebracht werden. Heil und Alexandru betonten: „Arbeit darf nicht krank machen – nicht auf dem Feld, nicht im Schlachthof, und auch sonst nirgends!
  • Deutsche Welle: Aufstand der Armen: Erntehelfer demonstrieren für Lohn
    In Deutschland stranden – das könnte rumänischen Saisonarbeitern bei Bonn drohen, deren Betrieb pleite gegangen ist. Es geht um nicht ausgezahlten Lohn, mangelnde Kommunikation und die Angst, nicht nach Hause zu können.
  • Spiegel: Erdogan gibt Erdgasfund im Schwarzen Meer bekannt
    Unter dem Schwarzen Meer hätte ein türkisches Bohrschiff große Erdgasreserven entdeckt. Es hieß, es seien die größten in der Geschichte Turkei‘.
  • NZZ: Wie Kinder aus Rumänien in München anzukommen versuchen
    Auf der Suche nach Arbeit reisen Bulgaren und Rumänen ganz legal nach Deutschland ein. Viele holen später ihre Kinder nach, wenn sie sie nicht gleich zu Beginn schon mitgebracht haben. Manche dieser Kinder packen die sich bietenden Chancen, andere drohen Treibgut zu werden.
  • Der Standard: Misstrauensantrag gegen liberale Minderheitsregierung in Rumänien
    Staatspräsident Johannis rügt „die sinnlosen, ordinären Politspielchen“ der Sozialdemokraten.
  • Frankfurter Allgemeine: Warum Rumänien der weltweiten Christenverfolgung gedenkt
    Abends wurden in Bukarest Gebäude rot angestrahlt, um an verfolgte Christen weltweit zu erinnern. Der Mann hinter der Initiative gilt als Verfechter nationalistischer Positionen – und sieht neben den Christen auch die Freiheit der Rede in Gefahr.
  • IW Köln: Süddeutschland ist besonders beliebt
    Von 2015 bis 2019 ist die Zahl der Menschen aus den neuen EU-Staaten in Deutschland um 744.000 gestiegen. Besonders viele kamen aus Rumänien und zogen nach Süddeutschland oder in das westliche Niedersachsen, wie eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt.
  • Siebenbürgische Zeitung: Georgescus Landesprojekt „Wasser, Nahrung und Energie“
    Die Entwicklung Rumäniens war in den 30 Jahren seit der Wende durch Vetternwirtschaft und Korruption stark beeinträchtigt. Die seit 1990 auch heute andauernde Misswirtschaft zeitigt unter anderem Phänomene wie Massenauswanderung, eine ineffiziente Verkehrsinfrastruktur, die Ausbeutung der natürlichen Ressourcen sowie Veruntreuung von Steuergeldern durch staatliche Bedienstete über private Firmen und Subunternehmen.
  • orf.at: Rumänien akzeptiert EGMR-Urteil in Causa Kövesi
    Die liberale Minderheitsregierung unter Premier Ludovic Orban setzt damit ein Zeichen: Die Urteilsumsetzung erfordert nämlich eine Reihe wichtiger Rechtsänderungen, um die Unabhängigkeit der rumänischen Staatsanwälte und Chefankläger gemäß dem Urteil des Straßburger Gerichts deutlich zu festigen.

Kultur und Sport

  • Süddeutsche Zeitung: Vom Glück hinter den Karpaten
    Edda Brinkmann ging mit dem Europäischen Solidaritätskorps nach Rumänien. Sie diskutierte mit Schülern über Bürgerrechte und verliebte sich in ein unbekanntes Land
  • rri.ro: Prinz Charles empfiehlt Rumänien als Urlaubsziel
    Weil Auslandsreisen gerade kaum mehr in Frage kommen, könnten Rumänen auch mal ihr eigenes Land genießen. Dazu rät auch der Prinz von Wales
  • FAZ: Ein Hauch von Tour de France am Balea-See
    Der Radsport startet in der Corona-Krise wieder. Die Profis rollen für die Saison in Siebenbürgen ein. Dabei mischt sich alte Normalität in die neue. Ein deutscher Rennstall kristallisiert sich als Topteam heraus.
  • Deutsche Welle: Rumänische Regisseurin: „Die Pandemie hat unsere Sicht auf Europa verändert“
    Bei der Online-Ausgabe des Theaterfestivals Postwest der Volksbühne Berlin und deren Partner aus Ost- und Südosteuropa geht es bis zum 26. Juni auch um gesellschaftliche Misstände – zum Beispiel in Schlachthöfen.

April 2020

Corona-Krise in Rumänien

  • RRI.ro: Rumänen gegen Codiv-19
    Die Zahl der Infektions- und Todesfälle nimmt stetig zu. Die Behörden gehen davon aus, dass der Höhepunkt Ende April erreicht wird. Viele beklagen, dass die Bevölkerung nicht getestet wird.
  • FAZ.net: Das Problem mit der Diaspora
    Vier der knapp 22 Millionen Rumänen leben in verschiedenen EU-Staaten -– die meisten in Italien und Spanien. Das stellt das Land in Zeiten der Corona-Pandemie vor besonders große Herausforderungen.
  • Focus.de: Militär übernimmt Leitung von Klinik in Rumänien
    In Rumänien hat die Armee die Kontrolle über das Kreiskrankenhaus in der von der Coronavirus-Krise besonders betroffenen nordöstlichen Stadt Suceava übernommen.
  • Handelsbatt.com: Rumänien verbietet Portal wegen Fake-News
    Rumäniens Behörden haben erstmals ein Presseorgan wegen der Verbreitung von Fake-News verboten.
  • RRI.ro: Covid-19: Behörden setzen auf Einschränkungen und Aufrufe
    Die Behörden in Bukarest haben weitere Einschränkungen zur Eindämmung der Covid-19-Krankheit angekündigt. Gleichzeitig appellierten sie an die im Ausland lebenden Rumänen für das diesjährige Osterfest nicht nach Hause zu kommen.
  • FAZ.net: Wertvolle Hilfe: auch Erntehelfer sind Fachkräfte
    Die Corona-Krise sorgt für viele gravierende Mängel. Und sie macht deutlich, dass es in Krisen heikel ist, sich nicht selbst versorgen zu können.
  • RBB.24.de: Eurowings will Erntehelfer nach Deutschland fliegen
    Brandenburgs Landwirte konnten aufatmen, nachdem Rumänen und Bulgaren nun doch begrenzt nach Deutschland einreisen dürfen.
  • Sueddeutsche.de: Die Flucht der Pflegekräfte
    Die Grenzen sind geschlossen, die Versorgung alter Menschen ist gefährdet. Viele Pflegerinnen kommen nicht mehr zu ihrem Arbeitsplatz. Die EU will gegensteuern.
  • NRZ.de: Hilferuf aus Rumänien: „Wir suchen verzweifelt Lösungen!“
    Nimmt Düsseldorf Corona-Patienten aus Constanța auf? Nun wendet sich der Präfekt aus Rumänien an Laschet und bittet um medizinische Ausrüstung.
  • Euronews: Gefangen in Super-Stau
    Zwischen neun Uhr abends und fünf Uhr morgens haben Autos die Möglichkeit, Ungarn zu durchqueren. Viele wollen nach Bulgarien oder Rumänien. Manche haben wegen der Coronakrise ihre Arbeit in Westeuropa verloren.

Gesellschaft und Politik

Kultur


Dezember 2019

30. Jahrestag der Revolution in Rumänien


November 2019

Politik

Gesellschaft

Wirtschaft

  • Deutsche-Wirtschafts-Nachrichten.de: Rumänien will Gold zurück ins Land holen: Präsident blockiert Vorhaben wegen EZB
    Rumäniens Präsident verweigert die Unterschrift unter ein Gesetz, das die Heimholung der staatlichen Goldreserven ins Land vorsieht. Grund für seine Weigerung ist offenbar die EZB, welche in den vergangenen Monaten ihre Kontrolle über Goldgeschäfte der Nationalbanken ausgeweitet hat.
  • WELT.de: Boom im Bauernstaat
    Trotz Korruption und langem Streit mit der EU bleibt Rumänien auf Wachstumskurs. Kommt jetzt der richtige Mann an die Macht, dürfte auch Deutschland profitieren

Kultur


Februar 2019

Politik

  • William Totok: Dauerstreit in Bukarest
    Mit Beginn des neuen Jahres hat Rumänien die Ratspräsidentschaft der Europäischen Union übernommen, ein Land das zutiefst zerstritten ist.
  • FAZ.net: Rumänien und die EU – ein unverblümtes Verhältnis
    In der EU-Kommission sieht man Rumäniens Ratsvorsitz mit Sorge. In Bukarest versuchte man nun die Brüsseler Gäste zu beruhigen – aber nicht, ohne deutliche Worte zu finden.
  • Tiroler Tageszeitung: Neustart für korrupte Politiker – Rumänien eckt mit Plänen an
    Das EU-Vorsitzland Rumänien will rechtskräftig verurteilte Politiker rehabilitieren. Die EU-Kommission dazu: „Unfassbar.“
  • Euronews: Der Kampf Rumäniens gegen die Korruption
    Der Kampf in Rumänien ging nicht um Krankenhäuser, Bildung oder wie wir die Jugend im Land halten, sondern einzig und allein um die Bemühungen der Regierung, die Justizprobleme von Herrn Dragnea zu lösen.
  • FAZ.net: Rumänien als Symptom
    Der Beitritt zur Europäischen Union hat die Hoffnung vieler Rumänen nicht erfüllt: Wohlstand und das Ende der Korruption. Der Zustand des Landes ist aber auch ein Symptom für den Zustand der EU: Deren Bindekraft nimmt ab.
  • Mdr.de: Bukarest steht vor Mammutaufgaben
    Die rumänische Premierministerin Viorica Dancila hat am 15. Januar 2019 vor dem EU-Parlament die Prioritäten der EU-Ratspräsidentschaft vorgeschlagen. Es sind knifflige Themen, die die EU-Länder derzeit umtreiben. Streit ist vorprogrammiert. Die Bukarester Regierung wird hier für Schlichtung sorgen müssen, wenn man sie ernst nimmt.
  • Neues Deutschland: Demokratisierungsfalle Rumänien
    Pünktlich zum 1. Januar hat Rumänien für die nächsten sechs Monate den EU-Ratsvorsitz übernommen und es stehen wichtige Ereignisse an: Der Brexit, eigentlich für den 29. März terminiert, sowie Verhandlungen über den EU-Haushalt ab 2021. Doch in den EU-Institutionen geht die Befürchtung um, dass die rumänische Regierung den Anforderungen nicht gewachsen ist.
  • Euractiv Germany: Rumänien will sich für den Balkan einsetzen
    Die rumänische EU-Ratspräsidentschaft wird sich dafür einsetzen, die Aussichten auf EU-Beitrittsgespräche mit den Westbalkanstaaten Mazedonien und Albanien zu verbessern – allerdings erst nach den Europawahlen im Mai. Das kündigte der Minister für europäische Angelegenheiten des Landes im Gespräch mit EURACTIV an.
  • Der Tagesspiegel: Rumänien unter Beobachtung
    Rumänien hat die EU-Ratspräsidentschaft übernommen. Und Aktivisten wie Florin Badita versuchen, den schlechten Ruf seiner Heimat zu beseitigen.
  • Deutschlandfunk.de: Wie geeignet ist Rumänien für den EU- Ratsvorsitz
    Korruption, Gewalt gegen Demonstranten, Austausch von Richtern: In Rumänien wächst der Widerstand gegen die regierende PSD. Viele Parteimitglieder sind rechtskräftig verurteilt oder es wird gegen sie ermittelt. Keine guten Voraussetzungen für den EU-Ratsvorsitz unter Premierministerin Viorica Dăncilă.
  • ADZ.ro: EU-Ratsvorsitz: Dăncilă stellt Prioritäten in Straßburg vor
  • Focus.de: EU-Vizepräsidentin macht in Debatte um Kindergeld für Rumänen skurrilen Vorschlag
    Wenn der Missbrauch der Sozialleistungen durch Rumänen in Europa bekämpft werden soll, fällt Evelyne Gebhardt, der SPD-Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments, nur eine Lösung ein: Dann müssten eben auch die Preisunterschiede innerhalb Deutschlands eingerechnet werden. Bei „Hart aber fair“ schürt die ARD eine große Verschwörungstheorie gegen die AfD.

Wirtschaft

  • ADZ: 18 rumänische Unternehmen bei Grüner Woche in Berlin
    Die Grüne Woche in Berlin, die vom 18. bis 27. Januar stattfand, war in ihrer 84-jährigen Geschichte mit 1750 Ausstellern aus 61 Ländern die bisher größte Veranstaltung dieser Art. Rumänien beteiligte sich mit 18 Unternehmen, davon 13 allein aus Siebenbürgen, von denen vier aus Hermannstadt/Sibiu kamen.
  • Die Presse: Wir werden auch diese Regierung überleben
    Fünf Tage vor Weihnachten bescherte die rumänische Regierung der Erste Bank einen zeitweisen Aktienabsturz um zehn Prozent. Damals gab Bukarest bekannt, eine Bankensteuer einführen zu wollen.
  • DW: Nord Stream 2 – Rumänien sucht EU-Konsens
    Die EU-Kommission empfiehlt, die Regeln des EU-Gasmarktes auch auf Pipelines wie Nord Stream 2 auszuweiten. Die rumänische EU-Ratspräsidentschaft will die Initiative umsetzen. Doch wieviel Zeit bleibt ihr dafür?
  • Neue Zürcher Zeitung: Bulgarien, Rumänien, Serbien und Griechenland wollen gemeinsam die WM 2030 ausrichten
    Ein Quartett aus dem Balkan bestehend aus Bulgarien, Rumänien, Serbien und Griechenland rechnet sich gute Chancen aus, die WM 2030 austragen zu können. Tatsächlich sind die Länder von einer WM-Tauglichkeit noch weit entfernt.

Kultur

  • Falter.at: Rumänien ist der Liebe Wert
    Rumänien hat seit 1. Jänner den EU-Ratsvorsitz. Die Zeichen stehen auf Chaos. Doch was prägt das Land am Schwarzen Meer? Ein Gespräch mit dem Historiker Ioan Piso über ein Jahrhundert europäischer Geschichte.
  • Finanz und Wirtschaft: Bukarest – Kunst der Wiederauferstehung
    Die Künstler und ihre Werke sind wie die Hauptstadt Rumäniens selbst: Chaotisch und herzlich.
  • DW: Osteuropäer erwarten nicht, dass etwas guten passiert
    Migration kann schmerzhafte Folgen haben – das weiß die rumänische Autorin Lavinia Braniște aus eigener Erfahrung. Doch was müsste sich in Rumänien ändern, damit nicht mehr so viele Bürger dem Land den Rücken kehren?
  • Welt.de: Hermannstadt ist bestes, altes, gutes Deutschland
    Kurt Tucholsky begeisterte das deutsche Erbe in Hermannstadt. Auch andernorts in Siebenbürgen ist der Einfluss der Siedler, die einst kamen, bis heute sichtbar. Und es gibt noch mehr in der Region zu entdecken.
  • GEO.de: Timisoara – das kleine Wien von Rumänien
    Was macht Timișoara so besonders? Und wann sollten Sie die rumänische Stadt am besten besuchen? Antworten finden Sie in unserer Reihe „Traumort des Tages“.

November 2018

Politik

Wirtschaft

Gesellschaft

Kultur

  • DW: Der Glaube an die Kraft des Theaters
    Die junge Regisseurin Mihaela Panainte bringt Herta Müllers „Niederungen“ im rumänischen Iasi auf die Bühne. Mit ihrer eindrucksvollen Arbeit gibt sie dem Theaternachwuchs ihres Landes neue Impulse.
  • DW: Krautwickel mit Polenta aus Rumänien
    Im Restaurant „Camara Boierului“ in Sibiu sind Krautwickel mit Polenta besonders beliebt. Chefkoch Ioan Aron hat sein Handwerk in Deutschland und Frankreich gelernt, aber die Rezepte seiner Großmutter nie vergessen.
  • Wehe, wenn die Rumänen die Computerviren loslassen
    Korruption, Chaos und viel Schnaps: In der TNT-Serie „Hackerville“ legt ein rumänisches Computerkid seine Stadt und deutsche Banken lahm. Erfunden haben die Serie die Macher von „Deutschland 83“.
  • NZZ.ch: Melancholie und Widerstand – Gabriela Adamesteanu begibt sich auf die Suche nach Rumäniens verlorener Zeit
    In ihren Romanen thematisierte Gabriela Adamesteanu schon zu Ceausescu-Zeiten mutig Dinge, die politisch inopportun waren. Ihr 1983 erschienener Roman «Verlorener Morgen» packt Rumäniens zerfahrene Geschichte im 20. Jahrhundert in einen einzigen Tag – ein grosser erzählerischer Wurf.
  • Deutschlandfunkkultur.de: Die letzte große Stimme des rumänischen Hochzeitsgesangs
    Ein armes rumänisches Dorfmädchen, das mit seiner Stimme die Menschen in ihrem Land begeisterte: Gabi Luncă blickt auf eine erfolgreiche Karriere als Volkssängerin zurück. Heute wird sie 80 Jahre alt.

März 2018

Politik

  • KAS: Rumänische Regierung strebt Amtsenthebung der Leiterin der Nationalen Korruptionsbehörde an
    Der Konflikt zwischen der Regierungskoalition in Bukarest und der Nationalen Antikorruptionsbehörde (DNA) eskalierte am Donnerstag mit der Forderung des Justizministers, Tudorel Toader, nach einer Abberufung von deren Leiterin, Laura Codruța Kövesi. Der Justizminister Tudorel Toader gab bekannt, dass er aufgrund von Handlungen, die „in einem Rechtsstaat nicht tolerierbar“ seien, das Verfahren zur Entlassung von Kövesi in die Wege leite.
  • Die WELT: Bundespolizei: Stadt in Rumänien neuer Hotspot für Schleusungen auf Balkanroute
    Kriminelle Schlepperbanden nutzen nach Angaben der Bundespolizei die Stadt Timisoara im Westen von Rumänien verstärkt für Schleusungen nach Deutschland.
  • nzz.ch: Polen und Rumänien – zwei ungleiche Brüder im Geiste
    Die Regierungen in Warschau und Bukarest versuchen ziemlich erfolgreich, die politische Kontrolle über die Justiz zu erringen. So unterschiedlich ihre Motive dafür sind, so ähnlich sind die Konsequenzen.
  • DW: Kommentar- Rumänien – Torschlusspanik der Kleptokraten
    Die Regierung in Bukarest hat gegen die erfolgreiche Leiterin der Antikorruptionsbehörde ein Amtsenthebungsverfahren eingeleitet. Höchste Zeit für die EU, einzuschreiten, meint Robert Schwartz.
  • ZEIT.de: Bulgarien und Rumänien mit mehr Korruption als Ruanda
    Die Bürger der EU-Staaten Rumänien und Bulgarien leiden stärker unter staatlicher Korruption als etwa Menschen in Ruanda oder Saudi-Arabien. Das geht aus dem aktuellen Index von Transparency International hervor.
  • Euractiv.de: Rumäniens Version von La Republique En Marche
    Dan Barna, Vorsitzender der Union zur Rettung Rumäniens (USR), spricht im Exklusivinterview mit EURACTIV darüber, wofür seine Partei steht und wie sie nach den kommenden Wahlen im EU-Parlament repräsentiert sein könnte, sowie über Ähnlichkeiten mit Emmanuel Macrons En Marche.
  • Srf.ch: No-More-Bullshit in Rumänien
    Der Korrrespondent des Schweizer Radio und Fernsehens, (SRF), Urs Bruderer, bekam in Rumänien vor der letzten Wahl die Gelegenheit zu einem langen Interview mit dem Sozialistenparteichef Liviu Dragnea und fasst das Gespräch so zusammen: „Am Ende eines langen, eher zähen Gesprächs, sprach er frei von der Leber weg und sagte, er möge nicht mehr über Korruption und solchen «Bullshit» reden, sondern über die echten Probleme seines Landes und die Reformen seiner Partei“.
  • Euronews.com: Rumäniens Anti-Korruptionskampf bleibt im Kreuzfeuer
    Wie ernst meint es Rumänien mit dem Kampf gegen Korruption? EU-Parlament und Kommission glauben: nicht besonders, zumindest, wenn man die jüngsten Gesetzesinitiativen aus Bukarest ansieht. Rumäniens neue Regierungschefin Viorica Dancila bekam das bei ihrem Antrittsbesuch in Brüssel zu spüren.
  • ZEIT.de: Die Korruption lebt mit
    Liviu Dragnea regiert Rumänien nicht offiziell, dafür aber mit mehr Macht als alle anderen Politiker. Sein Ziel: Die Antikorruptionsgesetze wirkungslos machen.

Wirtschaft

  • Finanzen.net: EU stellt 1,3 Milliarden Euro für Bahnstrecke in Rumänien bereit
    Die EU stellt 1,3 Milliarden Euro für die Modernisierung einer wichtigen Bahnverbindung in Rumänien bereit. Die Strecke führt von der ungarischen Grenze bis zum Schwarzen Meer, wie die EU-Kommission am Montag in Brüssel mitteilte.
  • Focus.de: Bulgarien appelliert an Deutschland, Grenzkontrollen abzuschaffen
    Die bulgarische EU-Ratspräsidentschaft hat Deutschland und weitere Länder aufgefordert, die Grenzkontrollen innerhalb der EU bald aufzuheben. Die EU-Länder Österreich, Deutschland, Dänemark, Schweden und das Nicht-EU-Mitglied Norwegen dürften bis Mai 2018 wegen der Flüchtlingskrise und den daraus resultierenden Sicherheitsproblemen Binnengrenzkontrollen im Schengen-Raum durchführen.
  • FAZ.net: Jede vierte Deutsche hat keine Ersparnisse
    Um die Ersparnisse der Deutschen steht es nur bedingt gut. In Deutschland geben 27 Prozent der Menschen an, derzeit über keine finanziellen Rücklagen zu verfügen, mehr als in fast allen anderen europäischen Ländern – außer Rumänien.

Gesellschaft/ Umwelt

Kultur

  • Focus.de: Politik und Rumänien im Zentrum der Leipziger Buchmesse
    Politisch relevante Themen weltweit und die Werte in Europa stehen im Fokus der diesjährigen Leipziger Buchmesse. Schwerpunktland der diesjährigen Leipziger Buchmesse ist Rumänien.
  • Tagesspiegel: Goldener Bär für „Touch Me Not“ von Adina Pintilie
    Adina Pintilies radikaler Filmessay zählte nicht zu den Favoriten. Nun gewinnt sie den Goldenen Bären und den Preis für den besten Erstlingsfilm. Die deutschen Beiträge gingen leer aus.
  • DW: Mein Europa: Kultur ist das Herz einer Gesellschaft
    In Deutschland wird sie meist als rumänische Autorin vorgestellt, der rumänische Literaturbetrieb sieht sie als Deutsche, schreibt Carmen-Francesca Banciu. Oft landet sie zwischen den Stühlen. In den USA ist das anders.
  • Faz.net: Die Geschichte eines Pogroms
    Ein unvergessliches Finale: Das seltsame Lektüreerlebnis von Cătălin Mihuleacs Roman „Oxenberg & Bernstein“.
  • Siebenbuerger.de: „Transilvania mea“ – ein Dokumentarfilm, der nicht ganz der Wirklichkeit entspricht
    Ein überaus zahlreiches Publikum belagerte am letzten Dienstagabend im Januar die Katakomben von „Einstein Kultur“ in München. Eingeladen hatten „Renovabis“ und das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) in Zusammenarbeit mit dem Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland und der Kulturreferentin für Südosteuropa am Siebenbürgischen Museum Gundelsheim zur Premiere eines Filmes von Fabian Daub, dem man nach dessen Erfolg mit „Roșia Montana“ (2012) gerne Vorschusslorbeeren einzuräumen bereit war. Sein neuer Dokumentarfilm trägt den rumänischen Titel „Transilvania mea“ mit dem deutschen Untertitel „Von Gewinnern und Verlierern“ und dauert ganze 83 Minuten.
  • Berlin.de: Lesungen „Rumänien neu erzählen – Rumänien entdecken“
    Veranstaltungstipp für Berliner: Mara-Daria Cojocaru und Jan Koneffke laden zu einer literarischen Entdeckungsreise ein. In ihren Texten nähern sie sich abseits jeglicher Osteuroparomantik und Klischees einem Raum an, mit dem sie aus unterschiedlichen Gründen verbunden sind.
  • Swp.de: Das DZM widmet sich den Deutschen in Rumänien
    Im Ulmer Museum prangt das Lieblingsstück der Museumsleute ganz vorne, es ist eine hübsche Standuhr. Ende des 18. Jahrhunderts wanderte sie vom Bodensee in das Banat nach Rumänien, 250 Jahre später trat sie den Weg zurück nach Deutschland an.

Januar 2018

Politik

  • KAS: Länderberichte: Ursachen und Folgen der Regierungskrise in Rumänien
    Am 29. Januar ist in Rumänien eine neue Regierung vereidigt worden. Neue Premierministerin ist Viorica Dăncilă, die als enge Vertraute des Vorsitzenden der Sozialdemokratischen Partei (PSD) und faktisch stärksten Politikers im Lande, Liviu Dragnea, gilt.
  • Spiegel Online: Plan für Geldentzug. Kein Rechtsstaat, keine Fördermittel
    Die EU-Kommission arbeitet an konkreten Plänen, um künftig die Auszahlung von Geldern beschränken zu können. Es ist eine kaum verhohlene Drohung an Polen, Ungarn und Rumänien.
  • KAS: Rechtsstaatlich bedenkliche Justizreform in Rumänien
    Seit einigen Wochen werden im rumänischen Parlament die sogenannten „Justizgesetze“ besprochen. Die Reform des Justizwesens soll gemäß den Initiatoren die Unabhängigkeit der Justiz stärken und die Effizienz des Gerichtsverfahrens erhöhen.
  • FAZ: Die Partei gibt, die Partei nimmt
    Die rumänischen Sozialdemokraten sind von Korruption durchzogen und haben dennoch viele Wähler. Die Suche nach den Gründen führt in die arme Provinz Teleorman.
  • TAZ: Proteste in Rumänien „Recht statt Korruption!“
    Zehntausende gehen landesweit erneut auf die Straße. Die Kritik richtet sich nicht nur an die Regierung, sondern auch an die Opposition.
  • TAZ: Fundamentalismus in Rumänien: Homophobe sprengen Filmvorführung
    Rechtsradikale homophobe, christlich-orthodoxe Fundamentalisten haben am Sonntag in der rumänischen Hauptstadt Bukarest die Vorführung des französischen Films „120 BPM“ – „120 Schläge pro Minute“ – von Robin Campillo unterbrochen. Das Aids-Aktivisten-Drama wurde 2017 in Cannes mit dem Grand Prix ausgezeichnet.
  • NZZ: In Europa gibt es zweierlei Osten, die mit zweierlei Mass gemessen werden
    Die Wahrnehmung Osteuropas ist sehr auf die national aufbegehrenden Regierungen in Warschau und Budapest fokussiert. Dass derweil in Rumänien politische Fakten misslicher Art geschaffen werden, entgeht fatalerweise der Aufmerksamkeit der EU.
  • FAZ: WASSERSTRATEGIE DER EU: „Auch in Deutschland haben Menschen keinen Zugang zu Trinkwasser“
    In den Großstädten sind die Versorgungsnetze in aller Regel gut ausgebaut. In ländlichen Regionen ist das in vielen Teilen Europas aber häufig nicht der Fall. Auf dem Land in Rumänien, Bulgarien oder Polen, teilweise aber sogar in Italien oder Griechenland gibt es mitunter große Probleme.
  • Handelsblatt: Rumänisches Marionettenspiel
    Die Wahl von Viorica Dancila zur neuen Ministerpräsidentin Rumäniens scheint keinen Richtungswechsel zu bringen. Ebenso wie Parteichef Dragnea, gegen den ermittelt wird, will sie den Kampf gegen Korruption aufweichen.
  • Spiegel Online: Ungarische Minderheit in Rumänien: „Dann hängen wir sie auf“
    Rumäniens Ex-Premier hetzt gegen die ungarische Minderheit – und sorgt für einen Eklat. Die Regierungen in Bukarest und Budapest schlachten den Vorfall aus und befeuern den Nationalismus.
  • Siebenbürgische Zeitung: Ungarn lassen nationalistische Töne anklingen
    Korruption Nein Danke
    Nachdem der Ungarnverband (UDMR), die Ungarische Bürgerpartei (PCM) und die Ungarische Volkspartei Siebenbürgens (PPMT) im Januar in Klausenburg eine Resolution unterzeichnet hatten, in der sie die Autonomie des historischen Szeklerlandes forderten, gibt es von ungarischer Seite Bestrebungen, den nationalistischen Konflikt anzuheizen.
  • ZEIT.de: Rumänien lehnt wie Polen Bindung von EU-Mitteln an Rechtsstaatlichkeit ab
    Rumänien wehrt sich ebenso wie Polen gegen Überlegungen der EU-Kommission, die Vergabe von Mitteln aus dem europäischen Haushalt an die Einhaltung rechtsstaatlicher Prinzipien zu knüpfen.
  • ZEIT.de: Dritte Regierung binnen eines Jahres
    Viorica Dancila ist die neue Ministerpräsidentin Rumäniens. Ihre Vorgänger hatten sich mit dem eigenen Parteichef wegen der umstrittenen Justizreform zerstritten.
  • euronews: Juncker hält rumänische Justiz für intakt
    Seit Wochen gehen in Rumänien Menschen gegen die umstrittene Justizreform des Landes auf die Straße. Nun hat sich der EU-Kommissionspräsident zu Wort gemeldet.
  • Spiegel: Rumäniens Präsident warnt eigenen Senat vor EU-Sanktionen
    Die EU-Kommission leitet ein Sanktionsverfahren gegen Polen ein – wegen der viel diskutierten Justizreformen. In Rumänien beschließt der Senat nun auch umstrittene Gesetze. Präsident Johannis ist alarmiert.
  • DW.de: Osteuropa: Osteuropa: Demokratische Prinzipien auf der Kippe
    In den ex-sozialistischen Staaten in Ost- und Südosteuropa gerät der Rechtsstaat zunehmend unter Druck – fast drei Jahrzehnte nach dem Fall des Eisernen Vorhangs. Was sind die Gründe?
  • Handelsblatt: 2.000 Menschen protestieren in Bukarest (17.12.2017)
    In Bukarest haben über 2.000 Menschen gegen neue Justizgesetze der sozialistisch-liberalen Regierungskoalition demonstriert. Sie sollen das Vorgehen der Justiz gegen Korruption bremsen.
  • Süddeutsche Zeitung: Die Aushöhlung des Rechtsstaats zerfrisst die EU
    Von Polen bis Rumänien wird das Recht missachtet oder demontiert. Die Europäische Union bleibt tatenlos und verspielt alle Glaubwürdigkeit – die Hürden für harte Strafen müssen gesenkt werden.
  • Die Presse: Bulgarische Separatisten träumen von Anschluss an Rumänien
    Im verarmten Nordwesten des Landes sammeln Aktivisten Unterschriften für ein Referendum nach katalonischem Vorbild.
  • Handelsblatt: Rumänische Regierung will über Betriebschefs bestimmen
    Die Spitze von fast 100 Unternehmen, die ganz oder mehrheitlich dem Staat gehören, wird künftig direkt von der Regierung bestimmt. Kritiker befürchten, dass nun Parteifreunde statt Profis zum Zuge kommen könnten.
  • NZZ: Oligarch ersucht Asyl in Madagaskar
    Ein ehemaliger Bürgermeister wurde in Rumänien wegen Korruption verurteilt. Anstatt vor Gericht aufzutauchen, flog er überraschend nach Madagaskar. Ob man ihm da politisches Asyl gewährt, ist jedoch ungewiss.
  • Berliner-Kurier.de: Zuschüsse kürzen Geld – die letzte Waffe der EU
    Immer wieder beschwören westeuropäische Politiker die EU als Wertegemeinschaft. Als eine solidarische Gemeinschaft, die denselben Werten von Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, freier Meinungsäußerung und Humanität verpflichtet ist.
  • neues-deutschland.de: Der Rechtsstaat steht unter Druck
    Ob in Polen, Ungarn oder nun in Rumänien: Es ist der teilweise bereits realisierte Versuch von Regierungen, die Justiz unter ihre direkte Kontrolle zu bringen, was deren Unabhängigkeit aushöhlen würde .

Wirtschaft

Gesellschaft/ Umwelt

Kultur

  • NZZ: Von der grauen Donau an die blaue Limmat – die Schriftstellerin Dana Grigorcea wandert mit ihren Büchern westwärts
    Dana Grigorcea ist als Erzählerin eine Verwandlungskünstlerin. Drei Bücher hat sie veröffentlicht. Keines ist wie das andere. Und dennoch hängen sie alle zusammen.
  • FAZ: MARIA DRAGUS: Es wird nie gesagt: Du bist okay!
    Sie ist 23, kann auf Knopfdruck weinen und liebt rumänischen Rap. Die Schauspielerin Maria Dragus regt sich über die Ideale, denen junge Frauen heute entsprechen sollen, mächtig auf. Ein Treffen.
  • Siebenbürgische Zeitung: Siebenbürger Sachsen – eine Minderheit
    Als die Siebenbürger Sachsen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts mehrheitlich in ihr Ursprungsland zurückkehrten, waren sie in Siebenbürgen zweifellos eine Minderheit, denn es gab innerhalb der dortigen Bevölkerung eine eindeutige Mehrheit, die Rumänen.
  • NZZ: Richard Wagners letzter Dialog mit Paul Celan
    Der Vorlass des an Parkinson erkrankten rumäniendeutschen Schriftstellers Richard Wagner wurde in München archiviert. Er enthält auch eine unvollendete biografische Studie zu Paul Celan.
  • Siebenbürger.de: Film „Hermann Oberth – Flucht von der Erde“ erinnert an den Raketenpionier
    Denkt man an Raumfahrt, dann bestimmt nicht zuallererst an Mediasch. Schon eher an Huntsville, Alabama (USA), wo 1970 das größte Raumfahrtmuseum der Welt eröffnet wurde. Oder an „Star Trek“, die beliebte US-Serie, die Generationen von Science-Fiction-Fans begeisterte. Tatsächlich sind alle drei mit dem Namen Hermann Oberth verbunden, dem „Vater der Raumfahrt“ aus Siebenbürgen.
  • Dnn.de: „Ich hatte keine Sprache“: Zum Tod des Schriftstellers Aharon Appelfeld
    Er schrieb über den Holocaust, ohne ihn zu beschreiben. Das Grauen entsteigt dem Untergrund seiner Texte. Am 4. Januar 2018 ist Aharon Appelfeld, geboren als Erwin Appelfeld in Czernowitz, einer der produktivsten und angesehensten Schriftsteller Israels, im Alter von 85 Jahren in Jerusalem gestorben.
  • NZZ: Die Securitate schreibt mit
    Derweil in Rumänien Literaturkritiker darüber streiten, ob der Gebrauch von Bild und Ton die Poesie verfälscht, liegt kaum bemerkt auf Deutsch ein Roman vor, der die ganze Dämonie der Securitate ergründet: Doina Rustis «Das Phantom in der Mühle».
  • Welt.de: Jugendtheater aus Magdeburg, Braunschweig und Rumänien
    Das Theater Magdeburg arbeitet gemeinsam mit dem Staatstheater Braunschweig und dem rumänischen Nationaltheater an einem Jugendprojekt. Teenager sollen recherchieren, was ihre Familien ausmacht und was sie voneinander unterscheidet.
  • Welt.de: Rübezahl und das Flüchtlingskind aus Rumänien
    Peymanns Lieblingsschauspieler Sabin Tambrea spielt die Märchenlegende als jungen Gandalf und räumt mit Klischees auf. Eine Begegnung mit einem Vielbeschäftigten mit rumänischen Wurzeln, der von Rechten beleidigt wird.
  • Perlentaucher.de: Der Tod in den stillen Winkeln des Lebens
    Kriminalroman, der vor allem in Rumänien spielt und u.a. davon handelt, wie sich ausländische Investoren landwirtschaftliche Flächen aneignen.